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Die älteste Seife der Welt

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Der berühmte Name lautet Aleppo-Seife

Schon bei den alten Sumerern finden sich die ersten Hinweise zur Seifenherstellung. Sie hatten bereits fundierte Kenntnisse der Chemie und wussten um die alkalische Wirkung von verbrannten Pflanzenaschen (Soda). In Verbindung von Pflanzenölen und Lauge entstanden so die Grundlagen der Seife, zunächst allerdings in pastenartiger Form (Schmierseife), die zu Heilzwecken verwendet wurden. Ägypter und Römer entwickelten die cremeartigen Seifen weiter und setzten sie auch zu Reinigungszwecken ein.
Leylon

Geschichte der Aleppo-Seife

In Aleppo wurden im 7. Jh. n. Chr. die Rezepturen verbessert und die Technik der Seifensiederei entwickelt. Pflanzliche Öle, als Hauptbestandteile Oliven- und Lorbeeröl, wurden mit Lauge verkocht und es entstanden die ersten festen Seifen, die zur Körperpflege und Reinigung verwendet wurden. Dieses Verfahren Seife herzustellen, verbreitete sich von Syrien aus zunächst nach Europa (Genua und Marseille) und später auf die ganze Welt.
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So wird sie hergestellt

Seit über 1200 Jahren wird die Seife nach einem hochwertigen natürlichen Verfahren hergestellt

Bei der traditionellen handwerklichen Herstellung wird Olivenöl in Kesseln auf offenem Feuer bis zu drei Tage unter häufigem Rühren auf etwa 200 °C erhitzt. Zur Verseifung werden portionsweise Wasser und Soda zugeführt. Dabei wird das Olivenöl in Natriumsalze der Fettsäuren, die eigentlichen waschaktiven Substanzen und Glyzerin aufgespalten.
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Lorbeeröl

Nach dem Ablauf dieses Verseifungsprozesses wird kurz vor dem völligen Auswalzen das Lorbeeröl hinzugegeben. Der Anteil des Lorbeeröls variiert zwischen 2 und 40 Prozent. Seltener ist ein Anteil von bis zu 60 Prozent. Dies erhöht die Festigkeit der Seife bei der späteren Trocknung, das feinporige Schäumen beim Kontakt und Verreiben mit Wasser sowie die rückfettende und antibiotische Wirkung beim Einsatz auf Haut und Haaren.

Abkühlen und Entwässern

Anschließend wird die Seife so lange mit frischem Wasser „gewaschen“, bis diese laugenfrei ist. Nachdem auch dieses Wasser abgelassen worden ist, bleibt die Seife zum Abkühlen und Entwässern über Nacht stehen. Die grüne Seifenpaste wird dem Kessel entnommen und auf einer glatten, mit Wachspapier ausgelegten Bodenfläche ausgekippt und geglättet. Mindestens 24 und maximal 40 Stunden härtet und trocknet die Seife dort aus.

Letzter Schritt

Die ausgehärtete Masse wird danach in rechteckige Seifenstücke geschnitten. Nach dem Schneiden werden die Stücke mit einem traditionellen Prägestempel versehen. Die Seife wird in Form einer Pyramide geordnet und in speziellen Räumen (Bibar), die eine sehr gute Belüftung gewährleisten, gelagert. Die Seife bleibt für die weitere Trocknung und Aushärtung sechs bis neun Monate in oben genannten speziellen Räumen. Dieser Prozess sorgt außerdem dafür, dass die Seifenstücke außen oxidieren. Dadurch entsteht eine Patina mit einem hellen honig- bis sandfarbenen Ton, während der Kern die ursprünglich grünliche Farbe im Wesentlichen beibehält.
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Natürliche und vegane Produkte

Die Leylon-Seifen bestehen zu 100 % aus Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs.

Nur bei zertifizierter Naturkosmetik können Sie sicher sein, dass die Inhaltsstoffe und das End produkt hochwertig sind.
Rein pflanzliche Zutaten (vegan)
Für alle Hauttypen geeignet, auch für empfindliche Haut
Allrounder - von Kopf bis Fuss
Antiseptisch (wenn Lorbeeröl enthalten)
Biologisch abbaubar
Höchste Ergiebigkeit
Ohne Tierversuche
Dermatologisch getestet und mit „sehr gut“ bewertet
Ohne Konservierungsstoffe
kein Parfüm
Keine tierischen Fette
Ohne Duft & Farbstoffe
Plastikfrei
Frei von künstlichen Inhaltsstoffen
Umweltfreundlich

Kontrollierte und zertifizierte Naturkosmetik

Das BDIH-Zertifikat gilt für Leylon-Seifen mit 0% 4 %, 8 %, 16 %, 24 % und 32 %.

Produkte, die dieses Siegel tragen, entsprechen den strengen BDIH-Standards.

Produkte mit dem Prüfzeichen „Kontrollierte Naturkosmetik“ verwenden natürliche Rohstoffe wie pflanzliche Öle, Fette und Wachse, Kräuterextrakte und Blütenwässer oder ätherische Öle und Aromen aus kontrolliert biologischem Anbau oder Wildsammlung.
Was heißt „kontrollierte Naturkosmetik“?

Dermatologisch getestet und mit sehr gut bewertet

Das Dermatest-Zertifikat gilt für Leylon-Seifen mit 0% und 24 %  Lorbeeröl.

Ein von Dermatest® zertifiziertes Produkt gewährleistet maximale Effizienz und hervorragende Hautverträglichkeit.
Dermatest®schützt Ihre Haut. Nicht erst seit kurzem, sondern seit 1978.

IHTK-Zertifikat (Tierschutz-Verband)

Das IHTK-Zertifikat gilt für Leylon-Seifen mit 0 %,4 %, 8 %, 16 %, 24 % und 32 % Lorbeeröl.

Das Siegel stammt vom Internationalen Herstellerverband für tierschutzgeprüfte Naturkosmetik, Kosmetik und Naturwaren e. V. (IHTN).

Tierversuche sind sowohl an wirbellosen Tieren als auch an Wirbeltieren verboten. Auch Rohstoffe vom toten Tier sind verboten.

Dreifach von den weltbesten Unternehmen zertifiziert

BDIH - Was heißt kontrollierte Naturkosmetik ?

Der BDIH-Standard für kontrollierte Naturkosmetik

Das Prüfzeichen garantiert Ihnen, dass zur Herstellung der zertifizierten Produkte ausschließlich Rohstoffe eingesetzt werden, die den strengen Vorgaben des sogenannten BDIH-Standards entsprechen. Unabhängige Kontrollinstitute prüfen die angemeldeten Naturkosmetikprodukte auf ihre Inhaltsstoffe und Zusammensetzung.

Bis heute wurden rund 8.800 Produkte kontrolliert.

Nur Erzeugnisse, die den strengen Kriterien entsprechen, dürfen das Prüfzeichen „BDIH-Standard für kontrollierte Naturkosmetik“ tragen. Seit der offiziellen Einführung im Frühjahr 2001 wurden bis heute rund 8.800 Produkte kontrolliert. Eine regelmäßige Prüfung der Produkte gewährleistet, dass Sie in punkto Natürlichkeit auch wirklich das bekommen, was Sie erwarten: Echte Naturkosmetik – im Einklang mit Mensch und Natur! Die Hersteller der Produkte, die mit dem BDIH-Prüfzeichen "kontrollierte Naturkosmetik" ausgezeichnet sind, stellen bei der Produktentwicklung höchste Ansprüche an moderne, natürliche und besonders hautverträgliche Pflege. Der behutsame Umgang mit pflanzlichen Wirk- und
Pflegestoffe und die Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse stehen für innovative, pflegende und schützende Produkte, die Natürlichkeit Tag für Tag erlebbar machen.
Produkte mit dem Prüfzeichen "kontrollierte Naturkosmetik" verwenden natürliche Rohstoffe wie pflanzliche Öle, Fette und Wachse, Kräuterextrakte und Blütenwässer oder ätherische Öleund Aromen aus kontrolliert biologischem Anbau oder Wildsammlung.
Lesen Sie das ganze BDIH-Zertifikat

Was ist die Dermatest-Zertifizierung ?

Präsentation des Dermatest-Instituts

Dermatest® ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut, das 1978 von einem deutschen Dermatologen gegründet wurde .Seine Aufgabe ist es, die Wirksamkeit und Sicherheit aller Produkte zu bewerten, die mit der Hautoberfläche in Kontakt kommen. Die Hygiene- und Kosmetikindustrie sind die am meisten, aber nicht die einzigen betroffenen Industrien.

Was zertifiziert das Dermatest-Siegel ?

Ein von Dermatest® zertifiziertes Produkt gewährleistet maximale Effizienz und hervorragende Hautverträglichkeit und garantiert dem Benutzer Sicherheit. Kosmetikprodukte wie Make-up, Gesichtsmasken, Sonnenschutzmittel und Hygieneprodukte wie Seifen, Duschgels und Shampoos bilden die Mehrheit der Produkte, die den Dermatest®-Verträglichkeitstests unterzogen werden. NachPrüfung und Validierung durch das Institut werden die Produkte mit verschiedenen Stufen als
„Original Dermatest“ zertifiziert: Gut, Sehr gut, Ausgezeichnet. Diese Kategorien liefern Informationen über die Qualität der Formeln und Materialien, die in den Produkten verwendet werden, und über ihre Verträglichkeit.
Wir sind bestrebt, unseren Kunden nicht nur Produktprüfungen anzubieten, sondern in allen Belangen der Dermatologie, Biologie und Lebensmittelchemie eine kompetente Beratung zu gewährleisten.
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